Montag, 10. Mai 2021

Walter Lohner feiert 80. Geburtstag!

 

Eine große Persönlichkeit, nicht nur innerhalb der FDP Schwaben, sondern auch in seiner Heimatstadt Gundelfingen feiert am 16. Mai seinen 80. Geburtstag. Walter Lohner, geboren 1941, 3 Söhne und seit 1987 verheiratet mit seiner 2. Frau Eva. Lohner absolvierte 1955 bei der Firma Gartner im heimischen Gundelfingen eine Lehre als Bauschlosser und war seitdem unter anderem als Technischer Zeichner, Abteilungsleiter und stellvertretender Betriebsratsvorsitzender sowie Profit Center Leiter der Abteilung Türschließer in der Firma Gartner bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand beschäftigt.


Sein Hobby, neben der Leichtathletik und dem Handball, fand Lohner in der Politik und trat deswegen 2007 der FDP bei. Gleich nach seinem Eintritt bei den Liberalen, gründete Walter Lohner zusammen mit Prof. Dr. Georg Barfuß den Ortsverband der FDP Gundelfingen in dem er noch immer aktiv mitwirkt und mittlerweile zum Ehrenvorsitzenden der Gundelfinger Liberalen ernannt wurde.

Vorbei mit der Ruhe eines Rentners hingegen war es schlagartig, als 2009 die FDP den Wiedereinzug in den Bayerischen Landtag schaffte und Walter Lohner die Büroleitung des FDP Abgeordneten Prof. Dr. Barfuß in Lauingen übernahm.

Durch sein jahrelanges großes Engagement für die FDP ist Walter Lohner zu einem gefragten Rat- und Ideengeber bei den Liberalen geworden. Mit seinen hervorragenden Kontakten, die er sich im Laufe der Jahre erworben hat, ist es Walter Lohner immer wieder gelungen große Persönlichkeiten der FDP in die Gärtnerstadt und in den Landkreis Dillingen zu holen. Cornelia Pieper, Wolfgang Kubicki, Martin Hagen und Christian Lindner, um nur einige zu nennen, waren alle zu Gast bei Walter Lohner und der FDP Gundelfingen. Natürlich war es bei so viel Einsatz für die Liberalen nur eine Frage der Zeit bis Walter Lohner selbst für ein Amt in der Politik kandidierte. So kam dann auch 2017 die Kandidatur Lohner´s als FDP Direktkandidat für ein Bundestagsmandat. Erringen konnte er dieses Mandat zwar nicht, aber er war mit dem erreichen von 14,4% der Erststimmen in Gundelfingen mehr als zufrieden und lag somit über dem Bundesdurchschnitt der FDP. Als größten politischen Erfolg bezeichnet Lohner jedoch den Einzug von Miriam Gruß als 1. Bürgermeisterin in das Gundelfinger Rathaus, die auf seinen Vorschlag hin Ihren Entschluss zur Kandidatur für das Bürgermeisteramt in Gundelfingen gefasst hat.

Auch mit nun 80 Jahren ist Lohner nicht müde geworden bereits früh morgens an seinem PC und Telefon sitzend dafür zu sorgen, das es in der FDP "läuft". Im Moment ist er als stlv. FDP Bezirksvorsitzender zuständig für das Mitgliederwesen und hat zeitgleich als Leiter des Wahlkampfteams der FDP Schwaben zur Bundestagswahl 2021 alle Hände voll zu tun. Wo andere sich mit 80 Jahren zurücklehnen organisiert Walter Lohner Onlineveranstaltungen, Wahlkampfmeetings und telefoniert regelmäßig mit der FDP Parteizentrale in Berlin um für den Wahlkampfabschluss wieder einen prominenten FDP´ler der Bundesriege nach Gundelfingen bzw. in den Landkreis Dillingen zu holen. "Walter, du bist eine der wichtigsten Stützen der FDP in Schwaben, im Landkreis und in Gundelfingen! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!"


Sonntag, 27. September 2020

FDP Gundelfingen stark im FDP Kreisvorstand vertreten!

                                                                 Einstimmig wurde bei der kürzlich durchgeführten FDP Kreishauptversammlung Alois Jäger in seinem Amt als FDP Kreisvorsitzender eindrucksvoll bestätigt. Jäger wertet diese überwältigende Zustimmung als Anerkennung der geleisteten und als großen Vertrauensbeweis für die zukünftige Arbeit als FDP Kreisvorsitzender im Landkreis Dillingen. Im Mittelpunkt seines Rechenschaftsbericht stand die Kommunalwahl mit dessen Ergebnis die FDP durchaus zufrieden sein kann. Besonders stolz ist Jäger, laut Pressemitteilung, dass mit Ihm erstmals ein FDP Kandidat aus dem Landkreis Dillingen in den Schwäbischen Bezirkstag gewählt wurde. „Das ist bisher einmalig bei uns in Dillingen“ so Jäger. In seinem Rückblick auf die vergangen zwei Jahre hob Jäger einige Veranstaltungen hervor wie das FDP Sommerfest, das FDP Schafkopfturnier, den FDP Neujahrsempfang mit Bezirkstagspräsident Martin Sailer, den Besuch des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP Bundestagsfraktion Dr. Marco Buschmann wie auch die veranstalteten Videokonferenzen mit dem FDP Landtagsfraktionsvorsitzenden Martin Hagen sowie Stephan Thomae als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP Bundestagsfraktion. Bei der anschließenden Neuwahl der FDP Kreisvorstandschaft konnte der stellvertretende FDP Bezirksvorsitzende Walter Lohner, der als Wahlleiter fungierte, folgendes Wahlergebnis verkünden. Neben dem einstimmig gewählten FDP Kreisvorsitzenden Alois Jäger wurde von der Versammlung Walter Tobias (Gundelfingen), Anatoly Schweigert (Lauingen) und Sophie Pranghofer (Dillingen) als seine Stellvertreter gewählt. Im Amt des Schatzmeisters wurde Manfred Samson (Gundelfingen) bestätigt. Lothar Scheuing (Gundelfingen) übernimmt weiterhin das Amt des Schriftführers. Als Beisitzer wurden Walter Lohner (Gundelfingen), Manfred Jüttner (Gundelfingen), Georg Rebele (Lauingen), Daniel Wudy (Gundelfingen), Christian Weber (Dillingen), Kai Bewig (Lauingen) sowie Philip Barfuß (Lauingen) in die Kreisvorstandschaft gewählt.

Unter dem Motto „Mission Aufbruch“, das sich die FDP für den Bundesparteitag gegeben hat, diskutierten die anwesenden Liberalen zusammen mit dem FDP Bundestagskandidaten Marcus Schürdt wie man aus dem Jahr der Krise ein Jahrzehnt des Aufstiegs schaffen kann. Schürdt möchte weg von einer Verbotspolitik hin zu einer Politik, die das Land nicht bremst sondern entfesselt um ein erneutes Wirtschaftswunder zu entfachen. Schürdt, der sich selbst als Diplomat beschreibt der sich auch nicht vor Konflikten scheut, sieht die hohen Energiekosten wie auch der miserable Netzausbau und die daraus entstehende schleppende Digitalisierung in Deutschland als einen großen Nachteil für unsere Wirtschaft an. „Hier müssen Lösungen zwischen Wirtschaft und Umweltschutz gefunden werden die aber nur durch eine Verwirklichung von Ideen und nicht durch Verbote erreicht werden!“ so der Liberale Spitzenkandidat Markus Schürdt.

Sonntag, 16. Februar 2020

Voller Saal bei FDP Kandidatenvorstellung

Großer Andrang herrschte bei der Kandidatenvorstellung der
Gundelfinger FDP im voll besetzten Saal des Landgasthofs „Sonne“ in Gundelfingen.
Das Wahlziel der Liberalen in der Gärtnerstadt bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 sei weiterhin eine eigene Fraktion im Gundelfinger Stadtrat stellen zu dürfen, um Bürgermeisterin Miriam Gruß dadurch die volle Unterstützung bei den anstehenden Maßnahmen geben zu können führt FDP Ehrenvorsitzender Walter Lohner in seiner Begrüßungsrede aus. Bei der anschließenden Kandidatenvorstellung erlebten die Zuhörer laut Pressemitteilung einen Mix unterschiedlichster Berufe und Charaktere der einzelnen Bewerber, die aber allesamt der Wille zur Übernahme von Verantwortung und Gestaltung in Ihrer Heimatstadt vereint. Miriam Gruß freute sich über eine starke Liste der FDP und ist gespannt wie sich die Wählerinnen und Wähler unter den fünf antretenden Parteien entscheiden werden und wie sich dann der neu gewählte Stadtrat zusammensetzt. Joachim Matheis, der auf Platz 1 der FDP Liste kandidiert, erläutert die verschiedenen Positionen der FDP wie z. B. die in der Vergangenheit viel zu lange hinausgeschobene notwendige Sanierung der Kläranlage wo eine möglichst lange aber auch eine so wenig wie möglich belastende Finanzierung gewählt werden sollte. Mit der Ausweisung von Bauplätzen aber auch schließen von Baulücken, wo in der Vergangenheit bereits einiges auf den Weg gebracht wurde, zusammen mit der notwendigen Sanierung der Mittelschule Liese sich die Attraktivität Gundelfingens gerade für Neubürger erheblich steigern erläuterte Joachim Matheis den anwesenden Gästen.

Donnerstag, 19. Dezember 2019

FDP Gundelfingen nominiert Stadtratskandidaten

„Ich wünsche mir eine eigene Fraktion!“ Das ist das Ziel von Gundelfingens 1. Bürgermeisterin Miriam Gruß, FDP welches Sie bei der kürzlich stattgefundenen Aufstellungsversammlung für die Stadtratswahl 2020 an die Kandidaten und Kandidatinnen der FDP Gundelfingen richtetet. „Wir haben eine starke Mannschaft mit der wir in Zukunft gemeinsam einiges für Gundelfingen bewegen können“ führt Gruß weiter aus. FDP Ortsvorsitzender Markus Jaser versicherte laut Pressemitteilung, dass der Ortsverband geschlossen hinter den Kandidaten stehe und hart dafür werben werde um das Ziel einer eigenen Fraktion zu erreichen. Mit Antworten wie „Kein Interesse, keine Zeit“ umschrieb Jaser die Schwierigkeit überhaupt Bewerber und Bewerberinnen zu finden, die sich zu einer Kandidatur für den Stadtrat bereit erklären. Das dies nicht nur ein Dilemma der FDP sei bestätigen laut Jaser auch andere Parteien die bei der Kandidatensuche auf dieselbe mangelnde Bereitschaft zur Übernahme des Ehrenamts Stadtrat bereit sind. Der größte Dank des Gundelfinger Ortsvorsitzenden ging an diesem Abend an die Kandidaten und Kandidatinnen die sich der Wahl zum Stadtrat stellen um gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern für ein starkes Gundelfingen heute, morgen und in Zukunft kämpfen werden so Markus Jaser. Zudem bedankte er sich beim Ehrenvorsitzenden der Gundelfinger Liberalen Walter Lohner, der Federführend für die Kandidatensuche verantwortlich war und dieser Aufgabe mit großen Engagement nachgekommen ist. Für die FDP Gundelfingen treten am 15.März 2020 für den Gundelfinger Stadtrat folgende Personen an. 1. Matheis Joachim, 2. Baumgartner Nicole, 3. Reiß Martin, 4. Walter Tobias, 5. Scheuing Lothar, 6. Jüttner Manfred, 7. Wudy Daniel, 8. Wich Edwin, 9. Jüttner Sabine, 10. Meyer Heike, 11. Lohner Frank, 12. Knispel Rene, 13. Seitz Thomas, 14. Lohner Manfred, 15. Murr Karl, 16. Meyer Klaus-Otto, 17. Kenngott Roman, Dr, 18. Lohner Walter

Sonntag, 29. September 2019

Anregungen zum Thema Pflege an FDP Bundestagsfraktion weitergeleitet




Am Rande einer Klausurtagung der FDP Schwaben nutzte der Gundelfinger FDP Ehrenvorsitzende Walter Lohner die Gelegenheit um in einem Gespräch mit dem stellvertretenden FDP  Fraktionsvorsitzenden im Bundestag Stephan Thomae erneut über das Thema Pflege zu sprechen.

Im Bild von rechts, Gundelfingen´s FDP Ehrenvorsitzender Walter Lohner bei der 
Übergabe an den stellvertretenden FDP Bundestagsfraktionsvorsitzenden Stephan Thomae


Bei einem kürzlichen Besuch im „Haus der Senioren“ in Gundelfingen gaben die Gundelfinger
Liberalen dem Leiter des Spitals, Herrn Markus Moll, das Versprechen seine Wünsche und Anregungen an die Parteispitze der FDP weiter zu geben. Mit der Übergabe eines Briefes wo die Anliegen von Markus Moll an die Politik beim Thema Pflege formuliert sind, hielten die Gundelfinger Wort und der Schwäbische FDP Bezirksvorsitzende Thomae versicherte, dass er diese
Anregungen in die Gespräche innerhalb der FDP Bundestagsfraktion mit einfließen lässt.

Vom Leiter des Spitals bekamen die Gundelfinger FDP´ler damals eine überraschende Antwort auf die Frage „Wie man den Pflegeberuf attraktiver gestalten kann. Weder mehr Geld noch mehr Personal stehen bei Markus Moll ganz oben auf der Wunschliste. Sein größter Wunsch sei eine Änderung des Gesellschaftsbildes zum älter werden. Im Alter wird laut Moll der Verlust von Fähigkeiten wie etwa das Gehen, Sprechen oder die Inkontinenz meist als negativ und bemitleidenswert angesehen. Bei der Geburt eines Menschen hingegen wird diese Hilflosigkeit eines Säuglings als normal empfunden, worum sich die Gesellschaft liebevoll kümmere. „Nur wenn die Gesellschaft erkennt, dass am Anfang des Lebens wie am Ende des Lebenszyklus im Grunde das Gleiche stattfindet, wird die Attraktivität des Pflegeberufs steigen“, ist sich Moll sicher. Als zweiten großen Wunsch wurde der Umbau der Pflegeversicherung nach Skandinavischem Vorbild angesprochen, wo ein sehr großer Teil der Pflegekosten vom Staat getragen wird. „In Deutschland hingegen muss den Angehörigen die Angst genommen werden, dass diese für ausstehende Pflegekosten aufkommen müssen und dann eventuell selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten können wenn z.B. die Rente des Pflegebedürftigen die Kosten einer professionellen Pflege nicht decken kann.“ so Markus Moll.

Montag, 16. September 2019

FDP Prominenz besucht GET2019


Durch einen eigenen Stand auf der GET 2019 präsentiert sich der FDP Ortsverband Gundelfingen den Besuchern in der Halle C auf dem Ausstellungsgelände vom Wohlhüter Gartenland in Gundelfingen. Am Samstag den 21. September werden zahlreiche Prominente FDP Politiker von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr am Stand der FDP Gundelfingen den Besuchern für Gespräche zur Verfügung stehen. Von der FDP Bundestagsfraktion wird der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Stephan Thomae, MdB sowie die stellvertretende Bayerische FDP Landesvorsitzende Britta Dassler, MdB anwesend sein. Die jungen Liberalen werden durch den Bayerischen Landesvorsitzenden Max Funke-Kaiser sowie durch Stefan Edenharder, Vorsitzender der Schwäbischen JuLi´s, vertreten. Ebenso sind für Gespräche die stellvertretende Bayerische Landesvorsitzende der Liberalen Frauen Melanie Bindhammer und die 1. Bürgermeisterin der Stadt Gundelfingen Miriam Gruß FDP am Stand der FDP präsent. Für die Unterstützung dürfen wir uns bei Dr.
Dominik Spitzer MdL, Albert Duin MdL und bei Alois Jäger FDP Bezirksrat und FDP Kreisvorsitzender herzlich bedanken. Der Gundelfinger Ortsverband freut sich auf eine Interessante GET 2019 und viele Gespräche der Bürgerinnen und Bürgern mit den Politikern der FDP.


Dienstag, 10. September 2019

FDP Gundelfingen besucht das "Haus der Senioren"


Bei einem kürzlich stattgefundenem Besuch des Ortsverbandes der FDP
Gundelfingen im Gundelfinger „Haus der Senioren“ bekamen die anwesenden
Liberalen einen Einblick in das Haus und in die Tätigkeiten der Pflege,
die Entstehung der Spitalstiftung mit Umbauten und Neubauten der Gebäude,
sowie die Errichtung des Demenzgartens und das moderne Sicherheitskonzept
erläuterte der Leiter des Gundelfinger Seniorenheims Markus Moll den
Besuchern eindrucksvoll.
Eine durchaus überraschende Antwort bekamen die Besucher auf die Frage
„Wie man den Pflegeberuf attraktiver gestalten kann?“ Weder mehr Geld noch
mehr Personal stehen bei Markus Moll ganz oben auf der Wunschliste. Sein
größter Wunsch sei laut Pressemitteilung eine Änderung des
Gesellschaftsbildes zum Älter werden. Im Alter wird laut Moll der Verlust
von Fähigkeiten wie z. B. das gehen, sprechen oder die Inkontinenz meist
als Negativ und Bemitleidenswert angesehen. Bei der Geburt eines Menschen
hingegen wird diese Hilflosigkeit eines Säuglings als normal empfunden
worum sich die Eltern, Verwandten wie auch die gesamte Gesellschaft
liebevoll kümmere. „Nur wenn die Gesellschaft erkennt, dass am Anfang des
Lebens wie am Ende eines
Lebenszyklus im Grunde das gleiche stattfindet wird
die Attraktivität des Pflegeberufs steigen“, ist sich Moll sicher.
Auf dem Bild von links: FDP Ehrenvorsitzender Walter Lohner, Nicole
Baumgartner, FDP Ortsvorsitzender Markus Jaser, Manfred Jüttner, Thomas
Seitz, Leiter Haus der Senioren Markus Moll, Lothar Scheuing, Tobias
Walter. Auf dem Bild fehlen Martin Reiß und Sabine Jüttner.
 Ein weiterer direkter Wunsch an die Politik wäre eine Umgestaltung z.B.
der Pflegeversicherung nach Skandinavischem Vorbild, wo ein sehr großer
Teil der Pflegekosten vom Staat getragen wird. Besonders stolz stellte
Moll das Konzept der Tagespflege für Demenzerkrankungen vor, wo das
Gundelfinger Seniorenheim eines der ersten in Bayern ist das ein solches
Angebot anbietet. Eine komplette Spezialisierung der Pflege im „Haus der
Senioren“ auf Demenzerkrankungen lehnt Markus Moll hingegen ab, da für Ihn
die Pflege, das Leben und der Tod im Ort einfach zusammen gehört. Der
stellvertretende FDP Ortsvorsitzende Martin Reiß attestiert hier Markus
Moll durch die gesunde Mischung einer Teilspezialisierung auf Demenz,
normalen Pflegeplätzen und durch die geplante Erweiterung des
Tagespflegeangebotes einen aus Sicht der Gundelfinger Liberalen
Zukunftsfähigen Weg für das „Haus der Senioren“ gefunden zu haben. Zudem
bekam Markus Moll die Zusicherung der FDP Gundelfingen dass seine Wünsche
gerade im Bezug auf die Umgestaltung der Pflegeversicherung den Weg an die
FDP Bundesparteispitze finden wird.