
Donnerstag, 19. Dezember 2019
FDP Gundelfingen nominiert Stadtratskandidaten

Sonntag, 29. September 2019
Anregungen zum Thema Pflege an FDP Bundestagsfraktion weitergeleitet
Am Rande einer Klausurtagung der FDP Schwaben nutzte der Gundelfinger FDP Ehrenvorsitzende Walter Lohner die Gelegenheit um in einem Gespräch mit dem stellvertretenden FDP Fraktionsvorsitzenden im Bundestag Stephan Thomae erneut über das Thema Pflege zu sprechen.
Im Bild von rechts, Gundelfingen´s FDP Ehrenvorsitzender Walter Lohner bei der
Übergabe an den stellvertretenden FDP Bundestagsfraktionsvorsitzenden Stephan Thomae
Bei einem kürzlichen Besuch im „Haus der Senioren“ in Gundelfingen gaben die Gundelfinger
Liberalen dem Leiter des Spitals, Herrn Markus Moll, das Versprechen seine Wünsche und Anregungen an die Parteispitze der FDP weiter zu geben. Mit der Übergabe eines Briefes wo die Anliegen von Markus Moll an die Politik beim Thema Pflege formuliert sind, hielten die Gundelfinger Wort und der Schwäbische FDP Bezirksvorsitzende Thomae versicherte, dass er diese
Anregungen in die Gespräche innerhalb der FDP Bundestagsfraktion mit einfließen lässt.
Vom Leiter des Spitals bekamen die Gundelfinger FDP´ler damals eine überraschende Antwort auf die Frage „Wie man den Pflegeberuf attraktiver gestalten kann. Weder mehr Geld noch mehr Personal stehen bei Markus Moll ganz oben auf der Wunschliste. Sein größter Wunsch sei eine Änderung des Gesellschaftsbildes zum älter werden. Im Alter wird laut Moll der Verlust von Fähigkeiten wie etwa das Gehen, Sprechen oder die Inkontinenz meist als negativ und bemitleidenswert angesehen. Bei der Geburt eines Menschen hingegen wird diese Hilflosigkeit eines Säuglings als normal empfunden, worum sich die Gesellschaft liebevoll kümmere. „Nur wenn die Gesellschaft erkennt, dass am Anfang des Lebens wie am Ende des Lebenszyklus im Grunde das Gleiche stattfindet, wird die Attraktivität des Pflegeberufs steigen“, ist sich Moll sicher. Als zweiten großen Wunsch wurde der Umbau der Pflegeversicherung nach Skandinavischem Vorbild angesprochen, wo ein sehr großer Teil der Pflegekosten vom Staat getragen wird. „In Deutschland hingegen muss den Angehörigen die Angst genommen werden, dass diese für ausstehende Pflegekosten aufkommen müssen und dann eventuell selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten können wenn z.B. die Rente des Pflegebedürftigen die Kosten einer professionellen Pflege nicht decken kann.“ so Markus Moll.
Montag, 16. September 2019
FDP Prominenz besucht GET2019

Dominik Spitzer MdL, Albert Duin MdL und bei Alois Jäger FDP Bezirksrat und FDP Kreisvorsitzender herzlich bedanken. Der Gundelfinger Ortsverband freut sich auf eine Interessante GET 2019 und viele Gespräche der Bürgerinnen und Bürgern mit den Politikern der FDP.
Dienstag, 10. September 2019
FDP Gundelfingen besucht das "Haus der Senioren"
Bei einem kürzlich stattgefundenem Besuch des Ortsverbandes der FDP
Gundelfingen im Gundelfinger „Haus der Senioren“ bekamen die anwesenden
Liberalen einen Einblick in das Haus und in die Tätigkeiten der Pflege,
die Entstehung der Spitalstiftung mit Umbauten und Neubauten der Gebäude,
sowie die Errichtung des Demenzgartens und das moderne Sicherheitskonzept
erläuterte der Leiter des Gundelfinger Seniorenheims Markus Moll den
Besuchern eindrucksvoll.
Eine durchaus überraschende Antwort bekamen die Besucher auf die Frage
„Wie man den Pflegeberuf attraktiver gestalten kann?“ Weder mehr Geld noch
mehr Personal stehen bei Markus Moll ganz oben auf der Wunschliste. Sein
größter Wunsch sei laut Pressemitteilung eine Änderung des
Gesellschaftsbildes zum Älter werden. Im Alter wird laut Moll der Verlust
von Fähigkeiten wie z. B. das gehen, sprechen oder die Inkontinenz meist
als Negativ und Bemitleidenswert angesehen. Bei der Geburt eines Menschen
hingegen wird diese Hilflosigkeit eines Säuglings als normal empfunden
worum sich die Eltern, Verwandten wie auch die gesamte Gesellschaft
liebevoll kümmere. „Nur wenn die Gesellschaft erkennt, dass am Anfang des
Lebens wie am Ende eines
Lebenszyklus im Grunde das gleiche stattfindet wird
die Attraktivität des Pflegeberufs steigen“, ist sich Moll sicher.
der Pflegeversicherung nach Skandinavischem Vorbild, wo ein sehr großer
Teil der Pflegekosten vom Staat getragen wird. Besonders stolz stellte
Moll das Konzept der Tagespflege für Demenzerkrankungen vor, wo das
Gundelfinger Seniorenheim eines der ersten in Bayern ist das ein solches
Angebot anbietet. Eine komplette Spezialisierung der Pflege im „Haus der
Senioren“ auf Demenzerkrankungen lehnt Markus Moll hingegen ab, da für Ihn
die Pflege, das Leben und der Tod im Ort einfach zusammen gehört. Der
stellvertretende FDP Ortsvorsitzende Martin Reiß attestiert hier Markus
Moll durch die gesunde Mischung einer Teilspezialisierung auf Demenz,
normalen Pflegeplätzen und durch die geplante Erweiterung des
Tagespflegeangebotes einen aus Sicht der Gundelfinger Liberalen
Zukunftsfähigen Weg für das „Haus der Senioren“ gefunden zu haben. Zudem
bekam Markus Moll die Zusicherung der FDP Gundelfingen dass seine Wünsche
gerade im Bezug auf die Umgestaltung der Pflegeversicherung den Weg an die
FDP Bundesparteispitze finden wird.
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