Einstimmig wurde bei der kürzlich durchgeführten FDP
Kreishauptversammlung Alois Jäger in seinem Amt als FDP
Kreisvorsitzender eindrucksvoll bestätigt. Jäger wertet diese
überwältigende Zustimmung als Anerkennung der geleisteten und als
großen Vertrauensbeweis für die zukünftige Arbeit als FDP
Kreisvorsitzender im Landkreis Dillingen. Im Mittelpunkt seines
Rechenschaftsbericht stand die Kommunalwahl mit dessen Ergebnis die
FDP durchaus zufrieden sein kann. Besonders stolz ist Jäger, laut
Pressemitteilung, dass mit Ihm erstmals ein FDP Kandidat aus dem
Landkreis Dillingen in den Schwäbischen Bezirkstag gewählt wurde.
„Das ist bisher einmalig bei uns in Dillingen“ so Jäger. In
seinem Rückblick auf die vergangen zwei Jahre hob Jäger einige
Veranstaltungen hervor wie das FDP Sommerfest, das FDP
Schafkopfturnier, den FDP Neujahrsempfang mit Bezirkstagspräsident
Martin Sailer, den Besuch des Parlamentarischen Geschäftsführers
der FDP Bundestagsfraktion Dr. Marco Buschmann wie auch die
veranstalteten Videokonferenzen mit dem FDP
Landtagsfraktionsvorsitzenden Martin Hagen sowie Stephan Thomae als
stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP Bundestagsfraktion.
Bei der anschließenden Neuwahl der FDP Kreisvorstandschaft konnte
der stellvertretende FDP Bezirksvorsitzende Walter Lohner, der als
Wahlleiter fungierte, folgendes Wahlergebnis verkünden. Neben dem
einstimmig gewählten FDP Kreisvorsitzenden Alois Jäger wurde von
der Versammlung Walter Tobias (Gundelfingen), Anatoly Schweigert
(Lauingen) und Sophie Pranghofer (Dillingen) als seine Stellvertreter
gewählt. Im Amt des Schatzmeisters wurde Manfred Samson
(Gundelfingen) bestätigt. Lothar Scheuing (Gundelfingen) übernimmt
weiterhin das Amt des Schriftführers. Als Beisitzer wurden Walter
Lohner (Gundelfingen), Manfred Jüttner (Gundelfingen), Georg Rebele
(Lauingen), Daniel Wudy (Gundelfingen), Christian Weber (Dillingen),
Kai Bewig (Lauingen) sowie Philip Barfuß (Lauingen) in die
Kreisvorstandschaft gewählt.
Unter dem Motto „Mission Aufbruch“, das sich die FDP für den Bundesparteitag gegeben hat, diskutierten die anwesenden Liberalen zusammen mit dem FDP Bundestagskandidaten Marcus Schürdt wie man aus dem Jahr der Krise ein Jahrzehnt des Aufstiegs schaffen kann. Schürdt möchte weg von einer Verbotspolitik hin zu einer Politik, die das Land nicht bremst sondern entfesselt um ein erneutes Wirtschaftswunder zu entfachen. Schürdt, der sich selbst als Diplomat beschreibt der sich auch nicht vor Konflikten scheut, sieht die hohen Energiekosten wie auch der miserable Netzausbau und die daraus entstehende schleppende Digitalisierung in Deutschland als einen großen Nachteil für unsere Wirtschaft an. „Hier müssen Lösungen zwischen Wirtschaft und Umweltschutz gefunden werden die aber nur durch eine Verwirklichung von Ideen und nicht durch Verbote erreicht werden!“ so der Liberale Spitzenkandidat Markus Schürdt.